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Ryse Fannon
Admin/Schüler
Beiträge: 41 | Zuletzt Online: 12.07.2022
Registriert am:
05.10.2019
Beschreibung
Allgemeines:

Name: Ryse Fannon

Spitzname: Ry-Ry (Der Spitzname, dem ihm seine kleine Schwester verliehen hat und von dieser und auch seinen älteren Geschwistern nur zu gerne benutzt wird, was ihn jedes Mal tierisch aufregen könnte.)

Geschlecht: männlich

Alter: 23 Jahre

Was seid ihr? Schüler

Welche Fächer unterrichtet ihr: ---

Art: Mensch


Aussehen:

Kopf: Er hat ein herzförmiges Gesicht mit einer eher niedrigen Stirn und anliegenden, normalgroßen Ohren. Seine Nase sowie Mund und Lippen sind allgemein recht schmal. Sein Kinn läuft zwar relativ spitz aufeinander zu, ist jedoch leicht abgerundet.
Ryse hat schmale, katzenförmige Augen, die von einem leuchtenden Rotton durchzogen sind und vor Abenteuerlust und Lebensfreue geradezu funkeln scheinen. Geziert werden sie von einem dichten und kurzen Wimpernkranz in tiefschwarzer Farbe. Seine sandbraunen Augenbrauen sind sehr schmal und sehr leicht nach oben abgewinkelt.
Ryse hat honigblondes und sehr flauschiges Haar, welches sich an den Spitzen leicht kräuselt und immer recht zerzaust ist, da sich Ryse nicht wirklich die Mühe macht, dieses zu kämmen. Sein Pony ist recht dicht und fällt ihm auch teils ins Gesicht und über die Augen. Auf der linken Seite trägt er in seinem Pony einige gelbe Spangen. raunen Augenbrauen sind sehr schmal und sehr leicht nach oben abgewinkelt.

Körper: Für einen Mann ist Ryse recht schmal gebaut, aber dennoch ist er durchaus durchtrainiert und auch recht muskulös, aber eben sportlich-muskulös. Seine Haut ist ziemlich blass und er ist 1, 79 m groß.

Style: Er trägt überwiegend eher schlichte und lockere Kleidung ohne besondere Auffälligkeiten. Meist einfarbig oder kariert gehalten. Ryse trägt meist einfarbige T-Shirts oder leichte Pullover und ebenso schlichte Hosen, wobei diese immer schwarz oder dunkelblau sind. Oftmals trägt er auch Hemden über seinen T-Shirts, und diese sind das einzige, was ein kariertes Muster in seiner gesamten Kleidung aufweist.
Ryse bevorzugt stets dunklere Farben wie blau oder schwarz. Manchmal auch ein ganz dunkles Rot und ganz selten das ein oder andere weiße Kleidungsstück, aber ansonsten sieht man ihn nicht wirklich in hellen Farbtönen.

Besonderheiten: Das einzige Accessoire, was sich bei Ryse stets finden lässt, sind seine vier gelben Haarklammern, die er in einem Teil seines linken Ponys trägt und ihm meist dazu dienen, Schlösser oder dergleichen zu knacken.
Hinten und vorne auf seinem Oberkörper sowie an den Armen lassen sich viele kleine Narben finden, die allesamt von den Peitschenschlägen stammen, die er von seiner Mutter bekommen hatte. Eine etwas größere Narbe liegt quer über seinem Tattoo. Er hatte versucht, es zu entfernen, was aber nicht funktioniert hatte und aus Frust und Ärgernis hat er sich einfach selbst eine Wunde darüber hinzugefügt, um wenigstens so seine Abwendung von seiner Familie deutlich zu machen.
Auf seinem rechten Schlüsselbein befindet sich ein Tattoo, welches von der Form her an eine Art Sonne erinnert und zudem das Wappen seiner Familie ist, womit man ihn leicht identifizieren kann. Dieses Tattoo wurde ihm im Alter von 12 Jahren gemacht und war nicht seine freiwillige Entscheidung, sondern die Anweisung seines Vaters. Das Tattoo besteht aus einem speziellen Farbmittel, welches sich nicht so einfach entfernen lässt, damit das Tattoo ewig hält.



Vergangenheit:

Bisheriges Leben: Ryse wurde als zweiter Sohn und drittes Kind in eine Familie von Kopfgeldjägern bzw. Söldnern hineingeboren. Der Name Fannon ist äußerst bekannt und das nicht nur im Kopfgeldjägergeschäft. Die Fannons arbeiten eng mit der Marine zusammen, wenn es darum geht, Jagd auf bestimmte Personen zu machen und meist werden sie mit speziellen Aufträgen betreut. Dazu gehören auch Tötungsmissionen. So kam es, dass Ryse, seit er laufen konnte, ein strenges Training durchlief, in dem ihm das lautlose Bewegen, verschiedene Kampfkünste mit und ohne Waffen und selbstverständlich das Töten beigebracht wurde. Aus diesem Grund klebte schon in frühester Kindheit Blut an seinen Händen. Im Gegensatz zu seinen älteren Geschwistern, welche das Training ihrer Eltern mit Freuden absolvierten, war Ryse derjenige, der sich allmählich gegen dieses und seine angebliche Berufung als Kopfgeldjäger sträubte und hatte es dementsprechend hart. Einzig sein Vater brachte ihm etwas an Verständnis entgegen, aber nur damit er Ryse so hoffentlich nach seinem Willen manipulieren konnte und sich so seine rebellische Haltung auflösen würde. Alba, Ryse' Mutter, tickte da schon ganz anders. Ab einem bestimmten Zeitpunkt war es keine Seltenheit mehr, wenn Alba Ryse in den Keller schleppte, um ihm dort zu foltern und ihm mit Gewalt Gehorsam einzuprügeln. Wortwörtlich! Dabei nutzte Alba alle ihr möglichen und bekannten Foltermethoden, die es so in der Welt gab, z. B. Bambusfolter oder ein Scheinhinrichtung. Selbstverständlich trieb sie es nur so weit, dass Ryse daran nicht sterben würde. Peitschenschläge und im Keller einige Tage einzusperren und dort hungern zu lassen, waren noch einigermaßen human, aber sie prägten Ryse in vielerlei Hinsicht. Zum einen entwickelte er eine ziemliche Abneigung gegenüber seiner Familie, vor allem seiner Mutter, und zum anderen härtete es ihn ab. Er gewöhnte sich immer mehr an den Schmerz und es wurde allmählich immer ertragbarer, sodass er heute eigentlich kaum Angst vor Schmerzen oder dem Tod zeigt. Da er jedoch keine Chance sah, sich von seiner Familie loszureißen, blieb ihm fürs Erste nichts anderes übrig, als sein Schicksal zu akzeptieren. Mit der Zeit entwickelte er zumindest Möglichkeiten, sich von ihrem Anwesen und Gelände wegzuschleichen, sodass er wenigstens die Insel erkunden konnte. Vor allem in der Hauptstadt am Hafen war immer viel los, weshalb es ihn oft dorthin zog oder er stromerte irgendwo in der Gegend herum, Hauptsache, er konnte sich von seinem Training drücken, auch wenn er letztendlich immer wieder nach Hause geschleppt wurde. Meist von seinem Bruder oder seiner Schwester, die ihn eingefangen haben. Für jedes Weglaufen gab es natürlich auch eine Bestrafung seiner Mutter, die sich auf viele verschiedene Foltermöglichkeiten ausdehnte.
An seinem zwölften Geburtstag erwartete ihn dann eine Tradition und ein Ritual der Fannons. In der Familie war üblich, dass man an seinem 12. Geburtstag das Familienzeichen tätowiert bekommt, um als vollwertiges Mitglied zu zählen. Wenn Ryse die Möglichkeit gehabt hätte, dann hätte er das irgendwie verhindert, aber seine Eltern ließen seine Versuche, sich zu wehren, nicht zu und so kam es dazu, dass er nun inzwischen seit über 10 Jahren mit diesem Tattoo herumrennt, welches ihn als Mitglied seiner ach so verhassten Familie kennzeichnete. Seine Abneigung gegenüber seiner Familie wuchs somit mehr und er fing an, sich immer mehr zu distanzieren. Aus Frustration darüber, dass er mit diesem abscheulichen Zeichen gezeichnet war, fügte er sich eine Schnittwunde direkt durch das Tattoo hindurch. Zwei Jahre später handelten er und sein Vater allerdings ein Angebot aus. Ryse wollte aus freien Stücken auf die One Piece Highschool, doch waren seine Eltern anfangs dagegen, da sie ihn dann nicht mehr überwachen könnten. Sie kamen erst zu einem Einverständnis, als Ryse versprach, er würde die Schule besuchen und sogar darüber nachdenken, sich doch dem Familiengeschäft zu widmen, während Cyril wiederum sein Wort gab, dass er Ryse zu nichts weiter mehr zwingen würde. Tief in ihrem Inneren wussten beide dennoch, dass sich niemand daran halten würde. Das wusste wohl auch der Rest der Familie, dennoch wurde es Ryse gestattet, die Schule besuchen zu dürfen. Denn wenn er ehrlich war, hatte er sich zu einem kleinen Teil nach einem halbwegs normalen Leben gesehnt. Das ist wohl auch der Grund, wieso er immer noch die Schule besucht, denn selbst wenn er immer noch einige Probleme mit einigen Mitschülern aufgrund seiner Herkunft hatte, hat er sich ziemlich gut eingelebt und diese war ihm mehr ein Zuhause als sein richtiges. Er selbst hat sich allerdings vorgenommen, nach seinem Abschluss seiner Familie endgültig den Rücken zu kehren und die Welt zu entdecken.

Familie:
Cyril Fannon (49) – Vater (am Leben)
Alba Fannon (48) – Mutter (am Leben)
Lou Fannon (29) – Bruder (am Leben)
Elodie Fannon (26) – Schwester (am Leben)
Talia Fannon (15) – Schwester (am Leben; besucht wie Ryse die One Piece Highschool, ist allerdings in der ersten Klasse)

Laut Ryse' eigener Aussage hat seine Familie komplett einen an der Waffel.

Andere Beziehungen: ---


Charakter:

Eigenschaften: Wenn man das erste Mal auf Ryse trifft, vermittelt er einen sehr offenen und lebensfreudigen Eindruck, welcher auch gar nicht so verkehrt ist. Wenn man ihn als Fannon identifiziert, bevor man ihn kennengelernt hat, so begegnen ihm meist feindlich gesinnte oder verschreckte Reaktionen. Ersteres ist Ryse ziemlich egal, aber wenn man ihn aufgrund seiner Herkunft beurteilt, kann er schon ziemlich ungehalten und genervt werden. Man könnte sagen, dass Ryse zwei Persönlichkeiten hätte, dies ist allerdings nicht direkt mit einer gespaltenen Persönlichkeit zu vergleichen, da Ryse immer ganz genau weiß, was er gerade tut. Die eine Seite ist eine sehr unbekümmerte Seite, während die andere nahezu mörderische Absichten hegt. Im Allgemeinen ist Ryse allerdings eine sehr lebensfrohe Person, die gelernt hat, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Er macht aus vielen Dingen stets das Beste, oder versucht es zumindest. Er wird tatsächlich von einer sehr optimistischen Denkweise begleitet, die zugleich aber auch sehr sorglos ist. Um Freude im Leben haben zu können, übertritt Ryse mal gerne gewissen Grenzen, die ihn dann auch oftmals in allerhand Schwierigkeiten bringen können. Er hat wirklich das Talent von einem Fettnäpfchen ins nächste zu treten. Doch auch wenn er nicht wie die hellste Glühbirne im Raum wirkt, so weiß er durchaus, seinen Kopf einzusetzen. Und damit meine ich nicht, dass er ihn irgendwo gegen schlägt, sondern dass er seine grauen Zellen anstrengt. Da er sich schon in genug Situationen befunden hat, die schlecht für ihn aussahen, z. B. wenn ihn seine Geschwister aufgespürt und in die Mangel genommen hatten, so hat er es bisher immer geschafft, sich geschickt aus der Affäre zu ziehen, indem er sie entweder in Fallen lockte, die er zuvor gelegt hatte, oder sich schon lange einen Fluchtweg zurechtlegte. Sein Orientierungssinn ist ihm dabei eine große Hilfe, da er nicht nur die Hauptstraßen oder dergleichen von Städten zum Bleistift kennt, sondern auch Schleichwege oder kleine Seitengassen, die er bei seinen Erkundungstouren entdeckt hatte. Selbiges gilt für das Land für Höhlen oder sonstiges, wo man sich in der Wildnis überall verstecken kann. Zudem beweist er dabei immer äußerst großen Einfallsreichtum, weil viele seiner Fluchtpläne oftmals schlicht und ergreifend improvisiert sind, weil er sich zu sicher gefühlt hat. In vielen Fällen funktionieren diese Improvisationen auch, dennoch gibt es keine 100%-ige Garantie, dass sie jedes Mal funktionieren. Seine Selbstüberschätzung, welche auch hin und wieder zu überstürzten Handeln führt, kommt wohl von seiner Abenteuerlust. Der Kerl will wirklich immer wieder was erleben, mit Langeweile kann er schlecht was anfangen und wenn er dann mal motiviert ist, um etwas neues zu erleben, wird er übereifrig und benimmt sich manchmal dabei wie ein kleines Kind, welches gerade einen Lolli bekommen hat. Außerdem macht er sich manchmal gerne zum Idioten, warum auch immer. In einigen Momenten hat er wohl einfach das Verlangen, sich zum „Kasper“ für die anderen zu machen. Er ist auch jemand, der seine Gefühle wirklich heraushängen lässt. Obwohl es ihm keinerlei Schwierigkeiten machen würde, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten, merkt man es ihm immer an, in welcher Stimmung er gerade ist. Dies tritt stets in ihm vertrauter Umgebung auf und in Gesellschaften von Leuten, die er gerne hat. Ansonsten beherrscht er sein Pokerface nahezu perfekt. Zu dieser eben genannten Personengruppe ist er auch sehr frech und neckt sie gerne, weil es ihm einfach Spaß macht, andere zu triezen. Natürlich meint er es nie böse, aber es ist ihm deutlich anzusehen, dass er bei sowas Freude hat, vor allem, wenn die Leute darauf sogar anspringen. Wie vorhin bereits erwähnt, neigt er manchmal, eher selten, zu leicht kindlichen Momenten, welche sich auch in seiner Sturheit widerspiegeln. Dafür, dass er ein erwachsener Mann ist, kann er bemerkenswert stur sein und wenn er mal an einer Meinung festhält, lässt er sich nicht so leicht vom Gegenteil überzeugen. Dann hat man zwei Möglichkeiten: Entweder lässt man ihn in seinem Glauben oder man diskussiert eine gefühlte Ewigkeit mit ihm. Zwar hat Ryse oftmals Recht mit dem, was er von sich gibt, aber natürlich ist er auch nicht allwissend und kann sich durchaus irren, was er nur nicht zugeben will. Ein weiteres „Problem“ von ihm ist sein extremes Misstrauen gegenüber manchen Personen. Sobald jemand sein Misstrauen geweckt hat, bleibt Ryse misstrauisch. Er lässt sich von diesem Gefühl dann nicht mehr abbringen, womit wir wieder bei seiner Sturheit wären, und es dauert eine sehr lange Zeit, bis er einsieht, dass diese Person doch nicht so gefährlich ist, wie er anfangs dachte. Bei einigen Personen kann man ihm jedoch sagen, was er will, er vertraut ihr einfach nicht und das meist aus gutem Grund. Wenn Ryse ein wirklich schlechtes Gefühl bei jemanden hat, dann täuscht er sich in der Regel auch nicht. Dieses Misstrauen könnte den Hintergrund haben, dass er die Leute, die ihm wichtig sind, einfach nur beschützen möchte. Seine Familie war nie etwas, was er in seinen Augen zu beschützen sah, und jetzt möchte er wohl einfach nur jemanden, der seine Familie ersetzen kann. Trotz diesem Misstrauen kann Ryse eine überaus offene Person sein, wenn er jemanden gefunden hat, dem er sein Vertrauen schenken kann. Obwohl er es hasst, wenn ihn Leute nach seiner Familie beurteilen, so ist es ihm eigentlich egal, was andere von ihm denken. Nur in diesem einem Punkt wird er dann mal gerne etwas impulsiv. Bei Ryse sollte man es definitiv nicht auf die Spitze treiben, denn auch wenn es ihm nicht gefällt, so trägt er die Gene der Familie Fannon in sich. Und damit wären wir bei dieser „anderen Persönlichkeit“ von Ryse. Diese Impulsivität steigert sich von ihm solange, bis sie einen Zustand erreicht, indem Ryse dann wirklich so ziemlich jeden um die Ecke bringen könnte, wenn er wollte. Er vergisst sich sozusagen selbst und würde es nicht einmal merken, wenn man ihn verletzt bzw wie stark er verletzt wäre. Er könnte vorm Verbluten stehen, es würde ihn nicht kümmern. Ein oder der Auslöser dafür ist tatsächlich das Gefühl von Wut, welches in Ryse hochkommt, wenn man direkt vor seinen Augen, eine Person misshandelt (sprich verletzt, foltert, tötet, etc), die ihm sehr wichtig ist. In seinem Inneren entsteht dann der Gedanke, dass er ja was dagegen hätte tun können, es aber nicht geschafft hatte. Wenn er dann „ausrastet“, dann ist es am besten, wenn man ihn einfach k.o. schlägt. Ansonsten beruhigt er sich nicht mehr so schnell. Er gehört nämlich auch zu der Sorte Mensch, die ohne zu zögern für jemanden anderen sterben würden.

Mag ich:
- Kaffee gehört praktisch zu seinen Grundnahrungsmitteln und ohne mindestens zwei am Tag kann er nicht
- Neben Kaffee gehört auch extrem scharfes Essen zu seinen Vorlieben und seiner Meinung nach, kann es nie scharf genug sein
- Vielleicht würde man es nicht von ihm erwarten, aber Ryse interessiert sich tatsächlich sehr für alte Schriften, die von einer früheren Zeit erzählen und ähnlichen
- Er hat zwar keine wirkliche Ahnung davon, aber ihn faszinieren Naturwissenschaften wie Chemie oder Physik, aber auch die Alchemie findet er ungemein interessant
- Er kommt von einer Sommerinsel und regelrecht heiße Tage oder allgemein viel Wärme hat er besonders gerne (diese macht ihm auch nicht wirklich etwas aus)
- Er trägt zwar auch andere Farben, aber die Farbe schwarz hat er schon sehr gerne, weshalb sein Kleidungsschrank wohl auch zu 80% aus schwarzen Klamotten besteht

Mag ich nicht:
- Auch wenn er sozusagen damit aufgewachsen ist, hasst er es, irgendwo eingesperrt zu sein, was wohl auch ein weiterer Grund dafür ist, weshalb Ryse sich das Schlösserknacken gelernt hat
- Extrem arrogante Leute (*hust* seine Schwester Elodie *hust*) gehen ihm sowas von auf die Nerven, weil er einfach nicht verstehen kann, wie man so von sich selbst überzeugt sein kann
- Was bei seinem Kaffee auf alle Fälle fehlen darf, ist die Milch, nicht mal ein klitzekleines Bisschen kommt hinein; Ryse trinkt seinen Kaffee schwarz
- Wie man sich bereits denken konnte, ist Ryse von Vorurteilen, vor allem sich gegenüber, nicht besonders angetan und er selbst versucht immer, sich selbst ein Bild von jemanden zu machen
- Was er noch nie mochte, ist Küchenarbeit und das bis heute, sobald er beim Kochen mit anpacken muss, mutiert er zu einem richtigen Jammerer und geht dann nur noch sehr halbherzig an die Arbeit heran
- Hassen wäre vielleicht ein bisschen übertrieben, aber Klamotten in neon oder einfach nur sehr intensiv in ihrer Farbgebung versucht er stets zu vermeiden, diese stechen ihm irgendwie unangenehm ins Auge (allerdings würde er nie zu jemanden sagen, er solle sich bitte umziehen, weil ihm nicht passt, was er anhat xD)

Ängste/Allergien:
- Seine Geschwister Lou und Elodie lösen bei Ryse tatsächlich kleine Schweißausbrüche aus, weil er genau weiß, wie gerne die beiden ihn um die Ecke bringen wollen und er möchte ihnen nie schutzlos ohne eine Möglichkeit zur Flucht gegenüberstehen, denn ansonsten kann er abdanken, dessen ist er sich sicher
- Eigentlich mag Ryse Tiere, aber schwarze Katzen bilden die Ausnahme; als kleiner Junge ist ihm mal eine schwarze Katze über den Weg gelaufen und den ganzen restlichen Tag sind ihm lauter Unglücke passsiert, weshalb er heute schon beim Gedanken an schwarze Katzen, total nervös und tatsächlich übervorsichtigt wird
- Allgemein löst seine Familie ziemlich viele Angstfaktoren aus, doch am meisten hat Ryse davor Angst, wieder in die „Gefangenschaft“ seine Familie zu geraten


Sonstiges:

Teufelskraft: ---

Stärken:
- Um aus dem Keller zu entkommen, in den er öfters für sein Davonlaufen eingesperrt wurde, hat er gelernt, wie man Schlösser alleine mit einer Haarklammer (die er ja ständig trägt) oder auch einer Büroklammer oder einem Stück Draht knacken kann
- Er hat einen extrem guten Orientierungssinn und findet den Weg immer dorthin zurück, wo er hergekommen ist oder kann sich Karten oftmals nach einmaliger Betrachtung bereits merken; dies zeigt auch sein gutes Erinnerungsvermögen
- Ryse ist bemerkenswert geschickt mit Handarbeiten bzw hat ein gutes Fingergespür, welches sich im Knacken von Schlössern zeigt, aber auch wenn's um - Nähen geht beweist er viel Geschick darin
- Ebenso hat Ryse eine sehr ausgeprägte körperliche Mobilität, welcher von seinem jahrelangen Training und seinen natürliche guten Reflexen herrührt, und zudem ist er recht akrobatisch
- Auch muss man Ryse seine Fähigkeit zur Anpassung zu gute schreiben, da es ihm sehr leicht fällt, sich innerhalb weniger Sekunden auf eine neue Situation einzustellen und nicht den Kopf zu verlieren

Schwächen:
- Es ist nicht selten, dass sich Ryse hin und wieder selbst überschätzt – und das nicht nur ein bisschen – und dann im Endeffekt auf die Schnauze fällt, weil er die Situation schlicht und ergreifend falsch eingeschätzt hatte
- Manchmal ist der Kerl einfach extremst stur und hält dann nicht zu überzeugen an seiner Meinung fest und lässt sich teilweise nicht einmal auf einen Kompromiss ein
- Sobald sein Misstrauen geweckt, wird er dieses nicht mehr so schnell los und es dauert eine Zeit lang, bis man ihn davon überzeugt, dass man der und der Person trauen kann
- Zu seiner Selbstüberschätzung gehört auch eine gewisse Impulsivität, die ihn immer wieder zu überstürzten Handeln verleitet
- Er mag zwar im Nähen oder so geschickt sein, aber im zeichnen oder musizieren ist er eine einzige Katastrophe; seine „Bilder“ erinnern an zerhackstückelte Würmer und wenn er sich an der Musik versucht, sollte man möglichst schnell fliehen
Geschlecht
männlich
Empfänger
Ryse Fannon
Betreff:


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